21 d’abril 2007

Das Leben der Anderen


Gestern bin ich ins Kino mit meine Schwester gegangen. Ich habe „Das Leben der Anderen“ gesehen, von Florian Henckel von Donnersmarck. Bei der Oscarverleihung 2007 wurde der Film mit dem Preis für den Besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet.

So wie viele (vielleicht ZU viele?) deutsche Filme und Bücher, „das Leben der Anderen“ spielt in der DDR. Georg Dreymann, ein Theaterschriftsteller, und seine Freundin Christa-Maria, Schauspielerin, werden von der Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler beobachtet. Georgs Texte sind regimetreue und haben keine Zensurprobleme, aber der Kulturminister Bruno Hempf will Dreyman beseitigen, um dessen Freundin zu erobern. So beginnen die neue Arbeitstage für Gerd Wiesler.

Gerd ist ein einsamer grauer Mann, ohne Freunde weder Freundin, der in eine kleine graue Wohnung lebt. Er hat kein Privatleben und er stürzt sich voll auf seine Arbeit. Durch das Leben der Anderen (Georgs und Christa-Marias), Gerd tretet in eine Welt ein, wo er nie gewesen ist: Kunst, Liebe, freies Denken, zwischenmenschliche Beziehungen... Dieser Eintritt beeinflusst ihm bis ein Punkt der nie gedacht hätte.

Der Film ist wirklich zu empfehlen. Und sei Aufmerksam auf das einzige Scherz der Film, am Ende, hehe.